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  1.  13
    Cityness and Informativeness of the Emerging Informational Cities in Japan.Wolfgang G. Stock & Kaja J. Fietkiewicz - 2014 - Creative and Knowledge Society 4 (1).
    Based on the concept of Informational Cities, which are the highly developed prototypical cities of the 21st century, we conducted a regional comparison of four Japanese cities in terms of their “cityness” and “informativeness”. The purpose of our articles is to specify the theoretical framework for measuring the informativeness and cityness level of any desired city, to quantify the chosen indicators in order to compare the investigated cities, and finally, to conclude what is their advancement level in terms of a (...)
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  2.  13
    Die bedeutung der zitatenanalyse für die wissenschaftsforschung.Wolfgang G. Stock - 1985 - Journal for General Philosophy of Science / Zeitschrift für Allgemeine Wissenschaftstheorie 16 (2):304-314.
    The method of citation analysis has been elaborated by E. Garfield for the purpose of documentation of scientific literature. The data accumulated in "Citation Indices" can also be used as an empirical basis for certain investigations in the field of science of science. Techniques of citation analysis permit measurements of information activities of scientists. We refuse overdrawn interpretations of the results of citation analyses, for instance the indication of "scientific quality" or of "thematico-technical relations between ideas, problems etc.".
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  3.  8
    Die Bedeutung der Zitatenanalyse für die Wissenschaftsforschung.Wolfgang G. Stock - 1985 - Zeitschrift Für Allgemeine Wissenschaftstheorie 16 (2):304-314.
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  4.  32
    Die bedeutung Ludwik flecks für die theorie der wissenschaftsgeschichte.Wolfgang G. Stock - 1980 - Grazer Philosophische Studien 10 (1):105-118.
    Thomas S. Kuhns Variante einer Theorie der Wissenschaftsgeschichte hat in einem Werk Ludwig Flecks (von 1935) einen wichtigen Vorläufer. Durch die Frage, wie es komme, daß die Flecksche Theorie seinerzeit nicht so bekannt wurde wie die Kuhnsche Bearbeitung etwa dreißig Jahre später, stellt sich das Problem der wissenschaftlichen Beachtung. Eine Theorie der wissenschaftlichen Beachtung muß zwei Dimensionen "thematischer Rahmen" und "wissenschaftliche Theorie" unterscheiden. Beachtung gefunden werden kann nur, wenn ein bestimmter Text sich innerhalb eines etablierten thematischen Rahmens befindet und wenn (...)
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  5.  11
    Die bedeutung Ludwik flecks für die theorie der wissenschaftsgeschichte.Wolfgang G. Stock - 1980 - Grazer Philosophische Studien 10 (1):105-118.
    Thomas S. Kuhns Variante einer Theorie der Wissenschaftsgeschichte hat in einem Werk Ludwig Flecks einen wichtigen Vorläufer. Durch die Frage, wie es komme, daß die Flecksche Theorie seinerzeit nicht so bekannt wurde wie die Kuhnsche Bearbeitung etwa dreißig Jahre später, stellt sich das Problem der wissenschaftlichen Beachtung. Eine Theorie der wissenschaftlichen Beachtung muß zwei Dimensionen "thematischer Rahmen" und "wissenschaftliche Theorie" unterscheiden. Beachtung gefunden werden kann nur, wenn ein bestimmter Text sich innerhalb eines etablierten thematischen Rahmens befindet und wenn die darin (...)
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  6.  43
    Die Genese der Theorie der Vorstellungsproduktion der Grazer Schule.Wolfgang G. Stock - 1995 - Grazer Philosophische Studien 50 (1):457-490.
    Wie entsteht eine Wahrnehmung? Wir betrachten einen derzeit nahezu vergessenen philosophischen wie psychologischen Ansatz, der eine solche Theorie entwickelte. Die Vorgeschichte dieser Theorie beginnt bei Alexius Meinongs Relationstheorie (1882) und dessen frühen Bemühungen zur Psychologie. Christian von Ehrenfels, aufbauend auf Meinongs Vorarbeiten sowie Ernst Machs Analyse der Empfindungen von 1886, gibt der Theoriegenese 1890 durch seine Arbeit über Gestaltqualitäten starken Auftrieb. Die Grazer Schule übernimmt das Thema unter dem Aspekt: Sind Gestalten als Ganzes erfaßbar, oder werden sie auf der Basis (...)
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  7.  18
    Datenbank "Grazer Schule". Eine Spezialdatenbank im Bereich der Philosophie- und Psychologregeschichte.Wolfgang G. Stock - 1989 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 43 (2):347 - 364.
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  8.  17
    Die Philosophie Johann Jakob Wagners.Wolfgang G. Stock - 1982 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 36 (2):262 - 282.
  9.  18
    Empirische Philosophieforschung. Informetrische Ansätze zur quantitativen Bestimmung philosophischer Thematiken als Teil einer empirischen Metaphilosophie.Wolfgang G. Stock - 1985 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 39 (3):431-455.
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  10.  25
    Georg Klaus über kybernetik und information.Wolfgang G. Stock - 1989 - Studies in East European Thought 38 (3):203-236.
  11.  9
    Georg Klaus über Kybernetik und Information: Studien zur philosophischen Vorgeschichte von Informatik und Informationswissenschaft in der Deutschen Demokratischen Republik.Wolfgang G. Stock - 1989 - Studies in Soviet Thought 38 (3):203-236.
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  12.  22
    Meinong und die Gegenstandstheorie.Wolfgang G. Stock - 1995 - Grazer Philosophische Studien 50:457-490.
    Wie entsteht eine Wahrnehmung? Wir betrachten einen derzeit nahezu vergessenen philosophischen wie psychologischen Ansatz, der eine solche Theorie entwickelte. Die Vorgeschichte dieser Theorie beginnt bei Alexius Meinongs Relationstheorie und dessen frühen Bemühungen zur Psychologie. Christian von Ehrenfels, aufbauend auf Meinongs Vorarbeiten sowie Ernst Machs Analyse der Empfindungen von 1886, gibt der Theoriegenese 1890 durch seine Arbeit über Gestaltqualitäten starken Auftrieb. Die Grazer Schule übernimmt das Thema unter dem Aspekt: Sind Gestalten als Ganzes erfaßbar, oder werden sie auf der Basis elementarer (...)
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  13. Philosophische Information und Dokumentation.Wolfgang G. Stock - 1985 - Allgemeine Zeitschrift für Philosophie 10 (2):43.
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  14.  22
    Semantische Vagheiten im Lichte der dreiwertigen Logik, der Superbewertung und der unscharfen Logik.Wolfgang G. Stock - 1988 - Grazer Philosophische Studien 31 (1):123-146.
    Die Reihe formaler Sprachen, die im Verständnis von M.J. Cresswell "sinnvoll" als Modelle für natüriiche Sprachen anzusehen sind und die dabei auch semantische Vagheiten zu erfassen gestatten, nämlich die dreiwertige Logik (U. Blau), die Superbewertung (B.C. van Fraassen, K. Fine, M. Pinkal, J. Ballweg) und die unscharfe Logik (L.A. Zadeh), legt nahe, daß bei der Sprachanalyse Zadehs "Prinzip der Inkompatibilität" gilt: Hohe Präzision ist inkompatibel mit hoher Komplexität. Je komplexer man das Vagheitsproblem angeht, desto verschwommener wird der benutzbare Geltungswert. Zudem (...)
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  15.  8
    Semantische Vagheiten im Lichte der dreiwertigen Logik, der Superbewertung und der unscharfen Logik.Wolfgang G. Stock - 1988 - Grazer Philosophische Studien 31 (1):123-146.
    Die Reihe formaler Sprachen, die im Verständnis von M.J. Cresswell "sinnvoll" als Modelle für natüriiche Sprachen anzusehen sind und die dabei auch semantische Vagheiten zu erfassen gestatten, nämlich die dreiwertige Logik (U. Blau), die Superbewertung (B.C. van Fraassen, K. Fine, M. Pinkal, J. Ballweg) und die unscharfe Logik (L.A. Zadeh), legt nahe, daß bei der Sprachanalyse Zadehs "Prinzip der Inkompatibilität" gilt: Hohe Präzision ist inkompatibel mit hoher Komplexität. Je komplexer man das Vagheitsproblem angeht, desto verschwommener wird der benutzbare Geltungswert. Zudem (...)
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  16.  5
    Psychologie und Philosophie Der Grazer Schule.Mechtild Stock & Wolfgang G. Stock (eds.) - 1990 - Rodopi.
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  17.  6
    Siegfried Detemple und Frank Heidtmann, Wie finde ich philosophische Literatur? [REVIEW]Wolfgang G. Stock - 1989 - Allgemeine Zeitschrift für Philosophie 14 (1):105-106.
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  18.  16
    Wissenschaftstheorie der grazer schule: Meinong und Frankl. [REVIEW]Wolfgang G. Stock - 1996 - Axiomathes 7 (1-2):61-73.